Die Klangbausteine

Die Idee zu den Klangbausteinen findet ihren Ursprung in den Monokorden, Klangbausteine
die ich um 1985 zu bauen begann sowie den Akkordleiern, die ich für die Musiktherapie entwickelte.

Der Name „Klangbausteine“ weist bereits darauf hin, dass sie wie Bauklötze unterschiedlich zusammengesetzt werden können. Ein Baustein alleine kann z.B. wie ein Monokord oder aber pentatonisch, diatonisch oder wie immer auch gestimmt werden. Mehrere Instrumente zusammen ergeben je nach Stimmung ein immer wieder unterschiedliches kleines Orchester, das als Solo- oder Begleitinstrument oder aber einfach als Spiel-Zeug genutzt werden kann.

Beim Spiel entstehen durch unterschiedliche Techniken ganz verschiedene Klangqualitäten, wie langer Nachklang und Klangfülle beim zupfen mit den Fingern oder Plektren. Mann kann mit unterschiedlichen Schlaggegenständen wiederum andere Klänge erzeugen oder z.B. gleichzeitig mit 2 Bögen streichen.
Dem Spieltrieb und der Experimentierfreude sind keine Grenzen gesetzt.

Immer wieder stellen wir bei kleinen Konzerten fest, das die Menschen ganz spontan, ohne jede Vorkenntnis neugierig auf die Klangbausteine zukommen und sie am liebsten, ohne jede Scheu sofort ausprobieren, um dann ganz verzaubert den selbst erzeugten Tönen zu lauschen.

 

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